OpenID Connect ist eine weitere Spezifikation, die auf **OAuth2** basiert.

Sie erweitert lediglich OAuth2, indem sie einige Dinge spezifiziert, die in OAuth2 relativ mehrdeutig sind, um zu versuchen, es interoperabler zu machen.

Beispielsweise verwendet der Google Login OpenID Connect (welches seinerseits OAuth2 verwendet).

Aber der Facebook Login unterstützt OpenID Connect nicht. Es hat seine eigene Variante von OAuth2.

Aber wir wollen diesen vordefinierten Inhalt per Parameter festlegen können.

## Eine „aufrufbare“ Instanz

In Python gibt es eine Möglichkeit, eine Instanz einer Klasse „aufrufbar“ („callable“) zu machen.

Nicht die Klasse selbst (die bereits aufrufbar ist), sondern eine Instanz dieser Klasse.

Dazu deklarieren wir eine Methode `__call__`:

=== "Python 3.9+"

    ```Python hl_lines="12"

Dann habe ich zu dessen Code beigetragen, um es vollständig mit JSON Schema kompatibel zu machen, und so verschiedene Möglichkeiten zum Definieren von einschränkenden Deklarationen (Constraints) zu unterstützen, und die Editorunterstützung (Typprüfungen, Codevervollständigung) zu verbessern, basierend auf den Tests in mehreren Editoren.

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Für dieses Beispiel verwenden wir jedoch ein sehr einfaches HTML-Dokument mit etwas JavaScript, alles in einem langen String.

Das ist natürlich nicht optimal und man würde das nicht in der Produktion machen.

In der Produktion hätten Sie eine der oben genannten Optionen.

Aber es ist die einfachste Möglichkeit, sich auf die Serverseite von WebSockets zu konzentrieren und ein funktionierendes Beispiel zu haben:

Das könnte man mit `openapi_extra` machen:

```Python hl_lines="20-37  39-40"
{!../../../docs_src/path_operation_advanced_configuration/tutorial006.py!}
```

```

Wenn Sie möchten, dass der Client Informationen im Request übergibt und Sie nicht wissen, wie das geht, können Sie suchen (googeln), wie es mit `httpx` gemacht wird, oder sogar, wie es mit `requests` gemacht wird, da das Design von HTTPX auf dem Design von Requests basiert.

Dann machen Sie in Ihren Tests einfach das gleiche.

Z. B.:

// `.TnitOnce`.
func New[T any]() *Cache[T] {
	return &Cache[T]{}
}

// NewFromFunc allocates a new cached value instance and initializes it with an
// update function, making it ready for use.
func NewFromFunc[T any](ttl time.Duration, opts Opts, update func() (T, error)) *Cache[T] {
	return &Cache[T]{
		ttl:      ttl,
		updateFn: update,
		opts:     opts,
	}
}

// InitOnce initializes the cache with a TTL and an update function. It is

	BlockSize = "block_size"

	EnvEnable    = "MINIO_CACHE_ENABLE"
	EnvEndpoint  = "MINIO_CACHE_ENDPOINT"
	EnvBlockSize = "MINIO_CACHE_BLOCK_SIZE"
)

// DefaultKVS - default KV config for cache settings
var DefaultKVS = config.KVS{
	config.KV{
		Key:   Enable,
		Value: "off",
	},
	config.KV{
		Key:   Endpoint,
		Value: "",
	},
	config.KV{
		Key:   BlockSize,
		Value: "",
	},
}

# Sourcing this enables Bazel remote cache (public, read-only)
# The cache configs are different for MacOS and Linux
if [[ $(uname -s) == "Darwin" ]]; then
  TFCI_BAZEL_COMMON_ARGS="$TFCI_BAZEL_COMMON_ARGS --config tf_public_macos_cache"
else
  TFCI_BAZEL_COMMON_ARGS="$TFCI_BAZEL_COMMON_ARGS --config tf_public_cache"

    - name: Cache Gradle Modules
      uses: actions/cache@v4
      with:
        path: |
          ~/.gradle/caches/modules-2/
          ~/.gradle/caches/build-cache-1/
          ~/.gradle/caches/signatures/
          ~/.gradle/caches/keyrings/
        key: ${{ runner.os }}-gradle-cache-${{ hashFiles('gradle/wrapper/gradle-wrapper.properties') }}