!!! tip "Tipp"
    Wenn Sie `Annotated` verwenden, ist das folgende nicht so wichtig / nicht notwendig.

Hier ein **kleiner Trick**, der nützlich sein kann, aber Sie werden ihn nicht oft brauchen.

Wenn Sie eines der folgenden Dinge tun möchten:

* den `q`-Parameter ohne `Query` oder irgendeinem Defaultwert deklarieren
* den Pfad-Parameter `item_id` mittels `Path` deklarieren

	cfg := constructTestConfig()
	tt.config(cfg)
	ext := &dep.DependenciesStub{}
	iptConfigurator, _ := NewIptablesConfigurator(cfg, ext, EmptyNlDeps())
	err := iptConfigurator.CreateInpodRules(&probeSNATipv4, &probeSNATipv6)
	if err != nil {
		t.Fatal(err)
	}
	compareToGolden(t, false, tt.name, ext.ExecutedAll)

	*ext = dep.DependenciesStub{}
	// run another time to make sure we are idempotent

        // TODO Re-evaluate this scenario: memory consumption stress case, gradleOpts = ['-Xms4g', '-Xmx4g']
        // The generated dependency graph is rather complex and deep, unrealistic?
        // 'nativeDependentsDeep' | 'libA0:buildDependentsLibA0'
        given:
        runner.tasksToRun = [task]

        when:
        def result = runner.run()

        then:

Hier definieren wir die Konfiguration `env_file` innerhalb Ihrer Pydantic-`Settings`-Klasse und setzen den Wert auf den Dateinamen mit der dotenv-Datei, die wir verwenden möchten.

### Die `Settings` nur einmal laden mittels `lru_cache`

            gradle.projectsEvaluated {
                allprojects {
                    configurations.all {
                        dependencies.all { dep ->
                            if (!(dep instanceof ProjectDependency) && dep.hasProperty('transitive')) {
                                dep.transitive = false
                            }
                        }
                    }
                }
            }
        """

### Die Frage verstehen

* Fragen Sie sich, ob Sie verstehen, was das **Ziel** und der Anwendungsfall der fragenden Person ist.

* Überprüfen Sie dann, ob die Frage (die überwiegende Mehrheit sind Fragen) **klar** ist.

        Task dep = task("dep", type: Async)
        Task a = task("a", type: Async, finalizedBy: [finalizer], dependsOn: [dep])
        Task b = task("b", type: Async, finalizedBy: [finalizer])

        when:
        addToGraphAndPopulate(a, b)

        then:
        executionPlan.tasks as List == [dep, a, b, finalizerDep, finalizer]
        assertTasksReady(dep, b)
        assertTaskReady(a)

apiVersion: release-notes/v2
kind: feature
area: installation
releaseNotes:
- |

        assertResolveOutput("""
            files: [java.jar, file-dep.jar, other-java.jar, implementation-1.0.jar, runtime-only-1.0.jar]
            java.jar (project :java) {artifactType=jar, org.gradle.category=library, org.gradle.dependency.bundling=external, ${defaultTargetPlatform()}, org.gradle.libraryelements=jar, org.gradle.usage=java-runtime}
            file-dep.jar {artifactType=jar}

---

Für dieses Beispiel verwenden wir jedoch ein sehr einfaches HTML-Dokument mit etwas JavaScript, alles in einem langen String.

Das ist natürlich nicht optimal und man würde das nicht in der Produktion machen.

In der Produktion hätten Sie eine der oben genannten Optionen.

Aber es ist die einfachste Möglichkeit, sich auf die Serverseite von WebSockets zu konzentrieren und ein funktionierendes Beispiel zu haben: